Plastische Chirugie - Prof. Wechselberger

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Oberschenkelstraffung

Störende Fettdepots an den Oberschenkeln werden oft durch eine Fettabsaugung entfernt. Wenn gleichzeitig ein Hautüberschuss vorliegt, ist hingegen eine Straffung der Oberschenkel notwendig. Je nach individueller Situation können auch beide Eingriffe sinnvoll kombiniert werden. Bei der reinen Straffungsoperation wird die Kontur des gesamten Oberschenkels durch Entfernung überschüssigen Gewebes gestrafft. Die dazu notwendigen Schnitte werden im Schritt oder zusätzlich an der Oberschenkelinnenseite angelegt.
 Am besten für eine Oberschenkelstraffung geeignet sind schlanke Frauen und Männer mit erschlaffter Haut im Oberschenkelbereich, beispielsweise nach Gewichtsabnahme.

 

Anästhesie

Ein erfahrener Anästhesist bespricht mit Ihnen vor dem Eingriff das für Sie am besten geeignete Narkoseverfahren. In der Regel wird die Oberschenkelstraffung in Vollnarkose durchgeführt.

 

die Operation

Der Eingriff wird an der Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Salzburg durchgeführt. Die Operation dauert ca. 2 Stunden mit anschließendem stationären Aufenthalt von 2-3 Tagen. Bei der Operation wird überschüssige Haut und Unterhautfettgewebe an der Oberschenkelinnenseite entfernt. Der Hautschnitt wird im Schritt oder bei viel Hautüberschuss zusätzlich an der Oberschenkelinnenseite angelegt. Bei störenden Fettdepots an der Oberschenkelinnenseite wird die Straffung mit einer Fettabsaugung kombiniert.

 

nach der Operation

Die Drainagen werden nach 2 Tagen entfernt, die Fäden sind selbstauflösend. Sie sollten für 4 Wochen eine Kompressionshose tragen und keinen Sport ausüben.